Rathloser Gehäge - Oberwald - Nechtelser Holz - Wegehöpen - Hahnhorst - Hardenbostel -Bult - Sunder - Freidorfer Holz - Habichthorst - Maaser Höpen - Schwafördener Wald.
Das sind die wohlklingenden Namen der Wälder, die Oberförster Erdmann Ende des 19. Jahrhunderts in bemitleidenswertem Zustand vorgefunden hat. Aus schwachwüchsigen, kranken Kiefernerstaufforstungen auf inaktiven Böden sind heute schöne, leistungsstarke, bunte und mehrschichtige Laub–Nadelmischwälder geworden. Nach nur gut 100 Jahren gibt die Buche schon den Ton an. Bis zu zwanzig Baumarten mit unterschiedlichen Altern, Durchmessern und Höhen nutzen die Standortpotenziale vollumfänglich aus.
Waldzustand um 1900 und heute