Historisches

Bei den Waldflächen handelt es sich um alten königlich-preußischen Waldbesitz, hervorgegangen aus dem ab 1542 säkularisierten Klosterbesitz. 1861 entstand die Oberförsterei Chorin, damals Königlich Liep´sche  Oberförsterei genannt, und hat seitdem ihren Sitz im Kloster Chorin. Bis etwa 1800 waren die Wälder vielerorts ausgeplündert, ab 1830 begannen Eberswalder und Choriner Forstleute wie Pfeil, Bando, Kienitz, Möller und Dengler mit der nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder.

 

 

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