Die Oberförsterei Chorin schlägt jährlich 87.000 Erntefestmeter Holz ein, damit ist sie ein wichtiger Rohstofflieferent für die holzbe- und -verarbeitenden Betriebe in der Region.

Hier stellen sich unsere Partner vor:

 

Holzindustrie Templin

Holz ist ein faszinierend vielseitiges Produkt - weil wir täglich mit diesem außergewöhnlichen Material arbeiten und sowohl seine Materialeigenschaften als auch seine Bedeutung für unser Ökosystem genau kennen, gehen wir verantwortungsvoll und wertschöpfend mit ihm um. Wir glauben an die Zukunft des Holzes als vielseitigen Rohstoff und wissen um die Bedeutung der Wälder für unseren Lebensraum. Unsere verarbeiteten Rundhölzer stammen zu 100 % aus nachhaltiger, naturnaher und regionaler Forstwirtschaft. Wir fertigen Laubschnittholz in sämtlichen Spezifikationen und unser Anspruch ist es, für unsere Kunden ganzjährig perfekt getrocknetes Holz in gleichbleibenden Qualitäten bereit zu halten. Unsere Produkte sind eine umweltfreundliche Alternative zu energieintensiven Baustoffen wie Stahl und Kunststoff oder Holz aus illegalem Einschlag. In Zeiten von Energiewende und Klimawandel ist es für uns selbstverständlich, gesellschaftliche und ökologische Verantwortung zu übernehmen. Wir erzeugen die gesamte betriebsnotwendige Wärme- und Elektroenergie aus der energetischen Verwertung von Waldrestholz in unseren Biomasse-Heizkraftwerken.

https://hitemplin.com

 

Holz aus der Region für die Region! Neben den Schnittholzsortimenten werden in Bralitz auch Balken für Fachwerk wie auch Lamellen (Starkschnittfurniere) hergestellt. Individuelle und flexible Sortierungen stellen für uns kein Problem dar. Auch in BRALITZ (HBB) betreiben wir ein Biomasse-Heizkraftwerk. Hier wird neben der Erzeugung und Verwertung der Energie auch das bei der Verbrennung anfallende CO2 wird in einem besonders innovativen Verfahren in einer Rauchgas-Abscheideanlage in seine Bestandteile aufgetrennt. Dadurch können wir ein nahegelegenes ca. 5 ha großes Gewächshaus mit dem für das Pflanzenwachstum benötigte Kohlendioxid versorgen. Für dieses Verfahren erhielten wir den Innovationspreis der Ernährungswirtschaft des Landes Brandenburg. Durch eine gelungene Vernetzung lokaler Akteure, fand die Werder Frucht GmbH in uns den Partner mit einer geeigneten Wärmequelle, um nachhaltig regionales Gemüse anzubauen.

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